Ein kürzlich freigegebener Bericht, der die Kryptowelt in ihren Grundfesten erschüttern könnte, legt nahe, dass Bitcoin, der Wegbereiter der digitalen Währungen, eine Erfindung der National Security Agency (NSA) sein könnte.
The NSA invented Bitcoin?
— Daniel Roberts (@danroberts0101) September 14, 2023
1996 paper titled: HOW TO MAKE A MINT: THE CRYPTOGRAPHY OF ANONYMOUS ELECTRONIC CASH*
Sources include "Tatsuaki Okamoto" 😳
Who else would be able to sit anonymously on 1 million coins.
Oh, and they invented SHA-256…?https://t.co/QwTVESwOuM pic.twitter.com/cVcbrHOG7a
Die NSA hat Fried Frank (Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson) LLP, einer führenden internationalen Anwaltskanzlei, die Genehmigung erteilt, den Bericht mit dem Titel “HOW TO MAKE A MINT: THE CRYPTOGRAPHY OF ANONYMOUS ELECTRONIC CASH” zu veröffentlichen.
Das Dokument taucht in die komplizierte Welt der elektronischen Geldsysteme ein und beleuchtet die kryptografischen Grundlagen und die Sicherheitsmerkmale, die sie in der heutigen digitalen Wirtschaft unverzichtbar machen.
Die Untersuchung von Laurie Law, Susan Sabett und Jerry Solinas vom NSA Office of Information Security Research and Technology, Cryptology Division, stellt eine bedeutende Zusammenarbeit zwischen der Regierung und dem Privatsektor dar. Es unterstreicht die wichtige Rolle, die elektronische Zahlungssysteme bei der Gewährleistung sicherer Online-Transaktionen spielen, wobei das Hauptaugenmerk auf Datenschutz, Authentizität und Nichtabstreitbarkeit liegt.
Dem Papier zufolge umfassen elektronische Bargeldtransaktionen wie die von Bitcoin drei wichtige Phasen: Abhebung, Zahlung und Einzahlung, die entweder online oder offline stattfinden können. Diese Transaktionen sind jedoch nicht ohne Schwachstellen, insbesondere in Bezug auf Fälschungen. Bedrohungen wie die Fälschung von Token und Mehrfachausgaben erfordern robuste Schutzmechanismen, einschließlich Authentifizierung und sicheres Hashing.
Die NSA hat SHA256 erfunden
Der Bericht befasst sich ausführlich mit kryptografischen Techniken, die die Sicherheit von elektronischen Geldsystemen erhöhen sollen, wobei der Schwerpunkt auf Anonymität und Rückverfolgbarkeit der Zahlungen liegt.
SHA-256 ist ein beliebter kryptografischer Algorithmus für die Datensicherheit. Dieser Hash-Algorithmus ist extrem sicher, da er Hash-Werte erzeugt, die unumkehrbar und eindeutig sind. Es ist auch der Verschlüsselungsalgorithmus, der die Bitcoin-Blöcke im Netzwerk verschlüsselt und von der NSA entwickelt wurde. Die Ingenieure der Behörde haben viel in die Entwicklung des Algorithmus investiert und ihn erstmals im Jahr 2001 veröffentlicht – acht Jahre bevor es Bitcoin gab.
Lies das komplette Bitcoin-Whitepaper von Bitcoin.
In dem Bericht wird erklärt, dass elektronisches Bargeld, ähnlich wie Bitcoin, darauf ausgelegt ist, die Eigenschaften einer physischen Währung zu imitieren und durch digitale Signaturen Übertragbarkeit, Erkennbarkeit, Übertragbarkeit, Unverfolgbarkeit und vor allem Anonymität zu bieten. Im Kern ist die Public-Key-Kryptografie der Dreh- und Angelpunkt von Electronic-Cash-Systemen, bei denen die Nutzer geheime Schlüssel und öffentliche Schlüssel zur Authentifizierung besitzen.
Ein weiterer lustiger Fakt in diesem Bericht ist, dass eine der Quellen, die in der Referenzliste aufgeführt sind, “Tatsuaki Okamoto” heißt, was sehr ähnlich klingt wie der mysteriöse Bitcoin-Erfinder, der unter dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto” bekannt ist.
Dieses elektronische Zahlungssystem hat eine unheimliche Ähnlichkeit mit der Funktionsweise von Bitcoin. Es gibt keine eindeutige Aussage, die die NSA mit der Erfindung von Bitcoin in Verbindung bringt. Aber die Übereinstimmungen sind zu eindeutig, um sie zu ignorieren.